Die Bretterspitzüberschreitung mit Gliegerkarspitze
 
Bereits der Aufstieg zum Kaufbeurer Haus überrascht mit großartigen Ausblicken auf den Hochvogel und die Wildengruppe
 
Bretterspitze (links) und die formschöne Gliegerkarspitze (rechts) beim Anstieg zum Urbeleskar. In der Bildmitte ist schon das Kaufbeurer Haus als erstes Etappenziel sichtbar.

Bild links:
Der Hauptgipfel der Gliegerkarspitze vom Ostgipfel. Der Übergang sieht ziemlich heftig aus, ist aber im Vergleich zum hier gewonnen Eindruck gar nicht sooo wild. Ganz harmlos ist er allerdings nicht.

Bild rechts:
Die vom Ostgipfel aus gesehen scheinbar unüberwindbare steile, helle Platte empuppt sich aus der Nähe als wohl angenehmste und sicherste Passage des gesamten Übergangs.

Bild links:
Der erste steile Turm wird auf einer kurzen Geröllrampe umgangen. Bis hierher ist es eher leicht.

Bild rechts:
Das "kritischste" Stück erfordert keine Kletterei, aber in den brüchigen und geröllbedeckten Schrofen absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Auf schmalem Band quert man unterhalb des Grats entlang. Das Bild zeigt im Rückblick die Querung mit dem steilen Abbruch des Ostgipfels und der hellen Platte im Hintergrund. Dahinter die Bretterspitze.

 
Wolekleskarspitze, Sattelkarspitze, Noppenspitze und Kreuzkarspitze vom Hauptgipfel der Gliegerkarspitze. Die Aussicht vom Ostgipfel ist aber ähnlich lohnend.
 
Von der Gliegerkarspitze aus präsentiert sich die Bretterspitze mit ihrem scharfen und scheinbar brüchigen Westgrat alles andere als einladend. Die Kletterei ist aber sehr lohnend und höchstens II und der Fels ist - man möge es in der Hornbachkette kaum für möglich halten - absolut zuverlässig.
Eindrucksvoll zeigt sich die Urbeleskarspitze beim Abstieg am Nordostrücken der Bretterspitze (Normalweg).
 
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