Von der Rotgundspitze über den Linkerskopf

Der 2459 m hohe Linkerskopf stellt selbst innerhalb eines Gebirges wie die Allgäuer Alpen ein Grasberg der Superlative dar. Er ist das Prunkstück des Rappenalpentals und nimmt mit gut 70 Höhenmeter Abstand zum Rauheck die klare Allgäuer Spitzenposition unter den reinen Fleckenmergelgipfeln ein. Vom Mindelheimer Klettersteig oder aus dem Gebiet der Traufbachalpe zeigt er sich als formschöne und mächtige Graspyramide vor der hochalpinen Szenerie des zentralen Allgäuer Hauptkamms. Charakteristisch präsentiert sich von hier vor allem der rd. 2,5 km lange Nordgrat, welcher sich im mittleren Abschnitt elegant zusammenschnürt und als breite Schulter abrupt über Einödsbach endet. Auf der Ostseite wirkt der Linkerskopf mit seinen bis zu 600 Meter tief ins Bacherloch abfallenden Steilgrasplanken hingegen düster und bedrohlich, während er sich aus dem Gebiet der Rappenseehütte mit einer weit über 100 m tief fußenden Felsmauer präsentiert. Unter Blumenfreunden gilt der Linkerskopf als eines der botanisch reichsten Gipfeln der Ostalpen, dessen steile Grasplanken eine Vielzahl botanischer Seltenheiten beherbergt, wie z.B. den Gletscherhahnenfuß, den man in den gesamten bayerischen Alpen sonst nirgendwo findet.

Der knapp 30 m höhere Hauptdolomitgipfel der Rotgundspitze ist mit dem Linkerskopf über einen kurzen, zum Teil sehr scharfen Grat verbunden. Der Wechsel vom begrünten Fleckenmergel in den kargen Hauptdolomit vollzieht sich unmittelbar in der Scharte zwischen beiden Gipfeln – für mich eines der anschaulichsten Beispiele für die grundsätzliche Verschiedenheit dieser beiden Sedimentschichten, denen die Allgäuer Alpen ihre prächtigen Kontraste aus Fels und Gras zu verdanken haben.

Die Überschreitung dieser beiden Gipfel mit Abstieg über den Linkerskopf-Nordgrat, welcher im unteren Abschnitt auch Heubaum genannt wird, gehört zu den landschaftlich großartigsten Unternehmungen in den gesamten Allgäuer Alpen: Von keinen anderen Gipfeln aus hat man einen so überwältigenden und instruktiven Blick auf das Allgäuer Dreigestirn Trettachspitze – Mädelegabel – Hochfrottspitze. Dennoch gibt es durchaus handfeste Gründe, von einer Überschreitung der beiden Gipfel Abstand zu nehmen: Der kurze S-Grat des Linkerskopfs birgt nämlich eine sehr anspruchsvolle und reichlich unangenehme Passage, welche die Beherrschung des II-ten Schwierigkeitsgrads, Schwindelfreiheit und absolute Trittsicherheit auf schmalen Gras- und Erdbändern voraussetzt. Wer nicht bereits einige Erfahrung in solchem Gelände mitbringt, dem sei dieser Abschnitt warnend widerraten.

Linkerskopf und Rotgundspitze stellen jedoch auch für sich allein sehr lohnende und wenig besuchte Aussichtsgipfel dar. So gehört die Besteigung der Rotgundspitze über den O-Grat zu den lohnendsten "leichteren" Felstouren dieser Seite, dessen technische Schwierigkeiten den mittleren ersten Schwierigkeitsgrad mit Ausnahme einer umgehbaren IIer-Passage nirgends überschreitet. Trittsicherheit, Felsgewandtheit und etwas Schwindelfreiheit sind aber auch hier unabdingbare Voraussetzung. Gleiches gilt wohl auch für den einfachsten Anstieg auf den Linkerskopf über die NW-Flanke. Man steigt von der Enzianhütte über knapp 35° geneigte Grasplanken (vermutlich Trittspuren) zum N-Grat auf, welchem man dann noch etwas steiler bis zum Gipfel folgt. Die Schlüsselstelle bildet eine griffarme Plattenzone kurz unterm Gipfel, welche jedoch um die Jahrtausendwende mit einem durchlaufenden Drahtseil weitgehend entschärft wurde. Die Schwierigkeitseinschätzung von Herrn Seibert in der überarbeiteten AVF-Auflage "alpin" dürfte übrigens im Vergleich zum Linkerskopf-Südgrat hinken: Die Anforderungen am Südgrat sind bestimmt nicht nur "etwas" sondern bedeutend anspruchsvoller zu werten! Landschaftlich noch attraktiver, aber auch anspruchsvoller, ist die hier vorgeschlagene Route über den vollständigen N-Grat, welche im oberen Abschnitt mit der Route über die Enzianhütte identisch ist. Der N-Grat erfordert im Bereich des zusammengeschnürten mittleren Gratstücks Schwindelfreiheit und insbesondere im Abstieg absolute Konzentration und Trittsicherheit. Im Aufstieg ist dieser Grat sicherlich einfacher zu bewerten, hier macht einem aber die Tageszeit einen Strich durch die Rechnung: Denn erst in den Nachmittagsstunden ist die Sonne so weit nach Westen gewandert, dass der Allgäuer Hauptkamm ins rechte Licht gerückt ist und meines Erachtens nur dann diese überaus mühsame und schweißtreibende Route rechtfertigt. Sie lesen es schon heraus, bei der Route über den Heubaum handelt es sich um eine echte Individualistentour. Aber eben um eine von solch faszinierender landschaftlicher Schönheit, dass man sie als geübter Alpinist einfach einmal gemacht haben muss!

Ausgangspunkt für diese landschaftliche Traumtour ist der Parkplatz der Fellhornbahn in Faistenoy. Für die ersten Kilometer im Tal empfiehlt sich ein Bike, was einem besonders auf dem Rückweg lästige Asphalt-Latscherei erspart. Erstes Ziel dieser Tour ist die Petersalpe oberhalb der Breitgehrenalpe. Hierzu gibt es zwei Möglichkeiten. Die eine Möglichkeit wäre, hinter Birgsau die im unteren Abschnitt steile Fahrstraße nach Einödsbach zu wählen und von hier zu Fuß auf guter Steigspur einen guten Kilometer zur Petersalpe anzusteigen. Oder aber man nimmt die flachere und zeitlich wohl auch günstigere Asphaltstraße zur Breitgehrenalpe. Eine Weiterfahrt von hier zur Petersalpe ist möglich, doch sollten sich diese extrem steile Auffahrt nur durchtrainierte Biker zutrauen. Ich habe das einmal gemacht und mir gleich zu Beginn der Tour die Oberschenkel zugesäuert. Der Normalfall wird sein, das Bike an der Breitgehrenalpe stehen zu lassen und den letzen Kilometer zur Petersalpe zu Fuß zurückzulegen, was kaum länger dauern dürfte.

Von der Petersalpe folgen wir dem Hüttenweg hinauf zur bewirtschafteten Enzianhütte, welche auf einer Schulter in der Nordwestflanke des Linkerskopfs erbaut wurde. Bei der folgenden, nahezu horizontalen Querung durch die steile Flanke beeindruckt das unmittelbar vor uns aufragende steilflankige Rappenköpfle mit seiner imponierenden Nordwand aus brüchigstem Fleckenmergel, an dem man den Zahn der Zeit erkennbar nagen sieht. Links davon erblicken wir den kreuzgeschmückten Hochrappenkopf, der sich mit seinem scharfen Nordgrat gekonnt in Szene setzt und dessen schroffe Hauptdolomitwand einen schönen Kontrast zum begrünten Rappenköpfle bildet. Große Vorsicht ist bei der Querung einer meist bis in den Sommer hinein schneebedeckten, sehr steilen Runse geboten, ansonsten bietet der weitere Aufstieg zur schön gelegenen Rappenseehütte keine Schwierigkeiten.

Von der Rappenseehütte haben wir einen ersten Eindruck vom Verbindungsgrat zwischen unseren beiden Gipfelzielen. Die scharfe gezahnte Schneide der Rotgundspitze oberhalb der Scharte zwischen beiden Gipfeln braucht uns nicht zu beunruhigen – der Übergang vollzieht sich hinter der Schneide. Die Schwierigkeiten befinden sich im ausgesetzten mittleren Abschnitt des Linkerskopf-Südgrats senkrecht über den markanten Plattenschüssen.

Zunächst wenden wir uns dem bergsteigerischen Genussteil dieser Tour zu: Die Überschreitung der Rotgundspitze. Dazu folgen wir zunächst dem markierten Steig hinauf zur Großen Steinscharte. Von Ruhe kann hier an den Wochenenden oft keine Rede sein, fast alles strömt hier dem berühmten, an den Wochenenden oft völlig überlaufenen Heilbronner Weg entgegen. Wir verlassen den Steig etwas hinter der Großen Steinscharte nach links und gelangen weglos zu einer Geröllmulde unterhalb einer Grateinsenkung, von wo aus der Ostgrat der Rotgundspitze sich zum Gipfel emporschwingt. Die Grateinsenkung wird rechts von einem Felskopf begrenzt. Noch etwas weiter rechts steht der Sockel des Wilden Männle. Das ehemals rund 30 m hohe Wahrzeichen des Bacherlochs, welches fingerartig hoch über den Abbrüchen des Talschlusses in den Himmel zeigte, fiel am 8. Mai 1962 der fortschreitenden Erosion in einem Gewittersturm zum Opfer. Ein bildhaftes Beispiel dafür, dass die Bergwelt, wie wir sie heute sehen, in Wirklichkeit nur eine Momentaufnahme in der Jahrmillionen alten Geschichte eines Gebirges ist. Der Anstieg zu der erwähnten Grateinsenkung über Geröll, Schrofen und Graspolster macht keine Schwierigkeiten, zumal sich bei Aufmerksamkeit bald eine schwache Pfadspur findet. Wer hier irgendwelche Schwierigkeiten hat, sollte sofort umdrehen.

Hinter dem Sattel bäumt sich der Ostgrat der Rotgundspitze mit einer kurzen Felsstufe auf. Wir überwinden diese leicht links der Grathöhe über plattige, etwas abwärts geschichtete Tritte, weshalb eine ganz kurze Stelle die Beherrschung des II-ten Schwierigkeitsgrads voraussetzt. Wem das zu schwierig erscheint, der kann diese Stelle auch über die grießlige Südflanke (links) unterhalb der Grathöhe umgehen. Auf dem Grat geht es dann in genussreicher Kraxelei bis zum aussichtsreichen Gipfel der Rotgundspitze empor. Orientierungsprobleme gibt es auf dem übersichtlichen Grat keine und alle etwas abschreckend aussehenden Passagen erweisen sich aus der Nähe als gut gestuftes Schrofengelände. Vor leichtfertiger Begehung sei dennoch nochmals gewarnt, denn die steilen Abstürze und einige Gerölleinlagen verlangen insbesondere im Abstieg Trittfestigkeit und Konzentration.

Am Gipfel beginnt wohl manch einer zu frohlocken, dass dieser hübsche Ausblick so unbekannt geblieben ist – besonders wenn man die Staus am Heilbronner Weg bestaunt, dessen schroffe Hauptdolomitgipfel das eigentliche Glanzstück unseres Aussichtspanoramas bildet. Naturgemäß begeistert die elegante Form der Trettachspitze das Bergsteigerherz am meisten, aber auch die Fortsetzung des Kamms über Mädelegabel, Hochfrottspitze, Bockkarkopf und das Hohe Licht beeindrucken durch ihren schroffen alpinen Charakter. Im Südenwesten erblicken wir den südlichsten Felsgipfel Deutschlands, den 2600 m hohen Biberkopf. Dahinter die Lechtaler und Klostertaler Alpen, davor die 3 Hauptdolomitgipfel Hochrappenkopf, Rappenseekopf und Hochgundspitze, welche von unserer Warte aus aber sichtlich an alpiner Anmut eingebüßt haben. Im Nordwesten können wir rechts neben dem Rappenköpfle den gesamten Schafalpenkamm bis zum Widdersteinmassiv überblicken.

Der Übergang zum Linkerskopf beginnt verhältnismäßig harmlos. Wir folgen dem N-Grat der Rotundspitze bis zu einem steilen Abbruch. Wir überwinden ihn in hübscher Kletterei durch eine steile Rinne mit perfekten Stufen und Griffen in festem Fels (II-). Nach Überquerung einer Schrofenterrasse erreichen wir über eine weitere mannshohe Steilstufe bald den Sattel vor dem Linkerskopf, wo das Gelände sofort in Grasschrofen übergeht und der Grat sich schärfer zusammenschnürt. Wir folgen dem Grat bis zu einem kleinen Felskopf, womit die ersten wesentlichen Schwierigkeiten beginnen. Für die Überwindung gibt es zwei Möglichkeiten: Zum einen führt ein extrem ausgesetztes schmales Band mit einer unangenehmen Ecke um den Kopf herum. Vorzuziehen ist deshalb die technisch minimal schwierigere (I+), dafür aber auch weniger ausgesetzte Überkletterung des Kopfs. Kurz hinter dem Kopf schnürt sich der Grat dann einige Meter mauerartig zusammen und zieht dahinter steil zur Gipfelschneide hinauf. Das Mäuerchen ist aus einzelnen kantigen Blöcken aufgebaut, welche keinesfalls fest im Fels verankert sind. Es bleibt nun ihnen überlassen, ob Sie der Grathöhe treu bleiben wollen. Ich würde davon abraten, auch wenn die hier vorgeschlagene Umgehung in der O-Flanke wohl kaum leichter zu bewerten ist. Hierzu folgen wir einem schmalen und etwas ausgesetzten Erdband in der extrem steilen grasigen Ostflanke um eine unangenehme Ecke und erreichen schließlich eine nur schwach ausgeprägte erdige Rinne, über welche wir in kurzer, aber sehr steiler Grasschrofen-Kletterei (II) mit einen Miniabsatz auf halber Höhe bald den waagrechten Gipfelgrat erreichen. Was uns diese anspruchsvolle Passage erleichtert, dass ist der für Fleckenmergelgestein überraschend feste Fels, trotzdem zählt dieser Abschnitt zu den anspruchsvollsten Schlüsselpassagen dieser Seite, dessen Restrisiko nicht leichtfertig unterschätzt werden darf!

Die Aussicht vom Linkerskopf entspricht zwar im Wesentlichen dem Rundumblick von der Rotgundspitze, dennoch wirkt die Gipfelszenerie von hier noch etwas eindrucksvoller. Der Linkerskopf gehört zweifelsohne zu lohnendsten Aussichtswarten der gesamten Allgäuer Alpen, insbesondere was die Perspektive auf den Allgäuer Hauptkamm und die Tiefblicke ins Bacherloch anbelangt.

Beim Abstieg über den N-Grat erreichen wir kurz unter dem Gipfel das obere Ende des bereits zu Beginn erwähnten breiten Plattengürtel. Er bietet kaum Haltegriffe, einem soliden Bergschuh bieten die horizontalen Plattenkanten jedoch ausreichend Grip, sodass die Überwindung mit Hilfe des hier angebrachten dünnen Fixseils für erfahrene Alpinisten eher unschwierig ist. Ausweichmöglichkeiten bieten Gerölltritte auf der dem Bacherloch zugewandten Gratseite. Danach steigen wir über den breiten Grat über teilweise schuttbedeckte, insgesamt aber gut gestufte Grastritte zu einem Sattel ab, wo die Route über die Enzianhütte auf den Grat trifft.

Wer nun erste Ermühdung verspürt oder sich im oberen Teil des N-Grats nicht absolut sicher gefühlt hat, der sollte nun besser die Gelegenheit dieser Abstiegsalternative wahrnehmen, denn der Grat wird nun bedeutend anspruchsvoller. Im weiteren Verlauf schnürt sich der Grat stellenweise scharf zusammen und erfordert nun auf den rutschigen und von hohem Gras verdeckten Tritten unsere ganze Konzentration. Perspektivisch erhalten wir nun die informativsten Einblicke auf die Mädelegabel- und Hochlichtgruppe. Bald wir der Grat wieder breiter und wir erreichen schließlich das plateauartige Ende des Grats. Was nun folgt ist quasi die bittere Rechnung für diesen landschaftlichen Traumabstieg: Am nördlichen Ende des Plateaus steigen wir an einem verdörrten Fichtenstamm über steile Erdtritte (Trittspuren) soweit ab, bis wir die steilen erdigen Grashänge darunter erreichen, welche den weiteren Abstieg zu der unterhalb liegenden Weidefläche vermittelt. Der knapp 500 hm umfassende Abstieg gestaltet sich vor allem deshalb so unangenehm, da sich immer wieder Geröll und murmelartige Erdbrocken unter dem Gras befinden, welche jeden Tritt zu einem echten Kraftakt machen. Wildwechselspuren können zudem selbst von oben kaum ausgemacht werden. Im Sommer plagen einen obendrein tropisch feucht-heiße Temperaturen. Auf Viehwechselspuren queren wir schließlich mühsam zur Petersalpe hinüber. Man wird leicht dazu verführt, noch oberhalb der Weidegründe nach Süden zu queren, was sich jedoch als wenig hilfreich erweist. Besser Sie steigen konsequent bis zu dem schmalen Weidegebiet ab (eventuell können Elektrozäune hier unangenehme Hindernisse darstellen), wo sich dann hoffentlich bald eine Pfadspur findet. Auf bereits bekannter Route geht es von der Petersalpe zurück zum Parkplatz der Fellhornbahn.

Karte

Höhenprofil mit Gehzeiten (ohne Pausen)

Lieber Bergfreund,

bei den auf gipfelsuechtig.de vorgestellten Tourenvorschlägen handelt es sich um außergewöhnlich schöne und spannende Bergfahrten, welche aber mitunter in ihrer Gesamtanforderung als recht anspruchsvoll eingestuft werden müssen. Für eine gefahrlose Nachbegehung sind neben Unternehmungslust und guter Ausrüstung vor allem zwei Dinge von großer Wichtigkeit: Vernunft und alpine Erfahrung. Die jährlich steigende Anzahl teils tödlicher Bergunfälle zeigt, dass viele Bergbegeisterte sich in Ihrem Unternehmungsdrang überschätzen oder dem alpinem Gelände nicht den nötigen Respekt zollen. Besonders erschreckend ist bei näherer Betrachtung, dass es sich hierbei noch nicht einmal immer um besonders anspruchsvolle Touren handelt.

Meine dringende Bitte an Sie ist deshalb: Überprüfen Sie kritisch Ihre Bergerfahrung und lassen Sie bei Auswahl und Durchführung der Touren Vernunft walten. Nicht die schwierigste Tour ist die schönste, sondern jene, welche an Ihre individuelle Bergerfahrung angepasst ist. Es wäre für mich als Autor dieser Seite furchtbar, wenn Ihnen aufgrund meiner Tourenvorschläge etwas zustoßen sollte.

Die Bewertung der Schwierigkeiten auf meiner Seite erfolgt in der Regel sachlich und eher streng, was erfahrenen Gehern die korrekte Einordnung der Anforderungen erleichtern soll. Berücksichtigen Sie bitte, dass sich auch meine leichteren Touren teilweise in alpinerem Gelände mit allen damit verbundenen Risiken bewegen. Eine genauere Einordnung der von mir bei der Tourenbewertung verwendeten Schwierigkeitsskala finden Sie unter "Verschiedenes -> Bewertungen".

Wann immer Sie unsicher sind oder noch Fragen haben: Schreiben Sie mir eine Email oder rufen Sie mich einfach an (siehe Angaben unter "Impressum"). Ich helfe immer gerne weiter! Ich wünsche Ihnen schöne und erfolgreiche Bergtouren.

Boris Stephan (Webmaster gipfelsuechtig.de)

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