Morgenstimmung beim Aufstieg über den Gelbe-Wand-Weg
oben: Die Schrofenwand am "Einstieg" in den Gelbe-Wand-Weg.
rechts: Reizvolle Tiefblicke bieten sich in der schluchtartigen Einsenkung zwischen Torkopf (links) und Gelbe-Wand-Schrofen (rechts).
Morgendliche Stille auf dem Branderschrofen mit Blick auf den Säuling und auf die Tannheimer Gruppe (Bild oben). Das eigentliche Highlight der Tour folgte unmittelbar darauf: Die morgendlichen Oktobersonne tauchte den einsamen und ohnehin landschaftlich wunderbaren Übergang vom Brander- zum Latschenschrofen in ein warmes, goldenes Licht (Bild unten). Im Hintergrund Forggen- und Bannwaldsee.
Der Franziskaner, ein Gipfelchen zum Angeben. Bild links: Franziskaner, dahinter der Rossgern. Bild rechts: die unspektakuläre Ostflanke des Franziskaners, über die auch der Aufstieg führt. Trotzdem bleibt der Franziskaner ein Abstecher für Geübte.
Brotzeit auf dem Franziskaner mit Blick auf den Latschenschrofen mit dem Verbindungsrücken zum Branderschrofen.
Die Schlüsselstelle am Franziskaner. Zumindest mir hat die steile Platte (II) beim Abstieg etwas Überwindung gekostet, Maik war mal wieder wie ein Wiesel unten. Im Bild rechts ist gut die Zugangsrinne zu erkennen, die in hübscher leichter Kletterei (I) zur Platte leitet.
links: Klettern an der Rossgern-Ostwand. Sie ist gut gestuft, aber recht steil und mit II zu bewerten. Der Westgrat ist einfacher. unten: Ausblick vom Schönleitenschrofen nach Osten auf die Hochplattengruppe mit Geiselstein und Gumpenkarspitze im Vordergrund
Blick vom Schönleitenschrofen nach Norden auf die Füssener Seenlandschaft
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